Visuel de France 2030

Die wichtigsten Ziele

Publié 07/05/2024|Modifié 25/04/2024

In Programm France 2030 sind zehn große Ziele festgelegt, um das Frankreich von morgen zu gestalten.

Auf die großen Herausforderungen unserer Zeit reagieren

Innovative kleine Kernreaktoren bauen sowie CO2-neutralen Wasserstoff, CO2-neutrale Elektrofahrzeuge und Biomedikamente herstellen.

Das erste Flugzeug mit niedrigem CO2-Ausstoß bauen.

Die dritte landwirtschaftliche Revolution herbeiführen, über Nahrungsketten verfügen, die die biologische Vielfalt wahren, und mit intelligenten Landmaschinen arbeiten.

Immersive Technologien und virtuelle Realitätunterstützen.    

Die gesamte Gesellschaft auf die Berufe von morgen vorbereiten, indem auf Bildung gesetzt wird.   

Die Tiefsee und den neuen Weltraum erkunden, um sie besser verstehen und schützen zu können.  

France 2030 ist die Antwort aufdie großen Herausforderungen unserer Zeit – seien sie ökologischer, demografischer, wirtschaftlicher, technologischer, industrieller oder sozialer Art. Und im Zentrum dieses ehrgeizigen vom Staat initiierten Programms steht die Innovation.     

Zehn gesellschaftliche Ziele

Mit France 2030, das in seinem Umfang beispiellos ist, wird somit angestrebt, die Schlüsselbranchen unserer Wirtschaft durch Forschung, Innovation und industrielle Investitionen nachhaltig umzugestalten.Es zielt auch darauf ab, Frankreich nicht bloß als Mitspieler, sondern als führende Kraft in der Weltwirtschaft von morgen zu positionieren, wobei gleichzeitig darauf gesetzt wird, in Projekte zu investieren, die keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt haben.Zu diesem Zweck sind zehn gesellschaftliche Ziele festgelegt worden. Dabei liegt der Schwerpunkt auf drei großen Herausforderungen:
  • besser produzieren,
  • besser leben
  • und unsere Welt besser verstehen.
Diese Ziele betreffen sowohl die Dekarbonisierung unserer Produktionsweisen (Energie, Industrie, Verkehr) als auch die Verbesserung der Lebensqualität (Ernährung, Gesundheit, Kultur) sowie die Vertiefung unseres Wissens (Bildung, Weltraum, Tiefsee).

Mis à jour

Die erste Herausforderung ist die Energieerzeugung; und wir haben das Glück, über einen Wettbewerbsvorteil zu verfügen - die Kernenergie -, was Frankreich zu einem der europäischen Länder macht, die Strom mit einer der geringsten CO2-Emissionen erzeugen. Während unsere Industrie historisch gesehen zu den wettbewerbsfähigsten gehört, liegt Frankreich heute bei innovativen und bahnbrechenden Reaktoren im Rückstand. Es soll die Herausbildung eines französischen Angebots an kleinen modularen Reaktoren gefördert werden, um bahnbrechende Innovationen bei fortgeschrittenen Kernreaktoren anzustoßen und auf diese Weise neue Nutzungsmöglichkeiten, eine höhere Sicherheit und eine bessere Abfallentsorgung zu ermöglichen.

Wasserstoff wird hauptsächlich durch Elektrolyse hergestellt, bei der eine große Menge Strom verbraucht wird. Die Kernenergie wird es uns ermöglichen, unser Land zu einem führenden Anbieter von CO2-neutralem Wasserstoff zu machen. Wir müssen auch das übrige Angebot an industriellen Lösungen für CO2-neutralen Wasserstoff (Membranen, Brennstoffzellen, Speicher usw.) fördern und zugleich an der Strukturförderung für Ökosysteme überall in den Regionen Frankreichs festhalten. Es sind unbedingt erhebliche Investitionen zur Strukturförderung dieser Wertschöpfungskette erforderlich, wenn man bei der Förderung erneuerbarer Energien die in der Vergangenheit gemachten Fehler nicht wiederholen will. Frankreich verfolgt daher das ehrgeizige Ziel, auf seinem Hoheitsgebiet über mindestens zwei Gigafabriken für Elektrolyseure und alle für die Nutzung von Wasserstoff erforderlichen Technologien zu verfügen.

Dieses Ziel geht Hand in Hand mit einer Stärkung der industriellen Wertschöpfungskette zur Erzeugung erneuerbarer Energien (Solarzellen, Schwimmer für Windturbinen, Wärmepumpen, Handhabung von Schwankungen…). Dieses Dreigestirn - Kernkraft, Wasserstoff und erneuerbare Energien - wird uns ermöglichen, Energie CO2-neutral, stabil und wettbewerbsfähig zu erzeugen.

Private Investitionen, die allein nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen, müssen durch öffentliche Unterstützung flankiert werden. Diese massiven Investitionen werden einerseits auf die Dekarbonisierung von Industrieanlagen mit hohen Emissionen (beispielsweise Stahlwerke, Schwerchemie, Zementwerke, Aluminium) und andererseits auf den Einsatz ausgereifter Lösungen (erneuerbare Wärme, Energieeffizienz, Elektrifizierung) abzielen. Diese Strategie der Dekarbonisierung, die die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien in einer Welt mit steigenden CO2-Preisen verbessern wird, ist ein wichtiger Faktor, um Standortverlagerungen entgegenzuwirken.

Um für das anstehende Ende des Verkaufs von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gerüstet zu sein, müssen wir unsere Anstrengungen zur Umstellung der Automobilindustrie verstärken. Diese Strategie muss durch hohe Investitionen in den Ausbau von Schnellladestationen für Elektroautos, in den ÖPNV, in neue Formen der Fortbewegung und in eine neue Industriestrategie ergänzt werden. Dies erfordert eine kollektive Mobilisierung, auch von Seiten der Hersteller und großen Zulieferer.

Um die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zur Dekarbonisierung der Luftfahrtbranche weiter zu beschleunigen, sollen mit dem Programm France 2030 die französische Akteure unterstützt werden, die an der Entwicklung von Flugzeugen mit geringem Kohlenstoffausstoß mitwirken. Ein Programmteil ist dabei gezielt für innovative KMU und Start-ups dieser Branche sowie für Projekte zur industriellen Herstellung von nachhaltigen alternativen Kraftstoffen für die Luftfahrt vorgesehen.

Um eine wachsende Bevölkerung gesund zu ernähren, muss die landwirtschaftliche Erzeugung dekarbonisiert und die Erhaltung der zunehmend gefährdeten biologischen Vielfalt sichergestellt werden. Wir müssen der Landwirtschaft wieder die gebührende Wertschätzung entgegenbringen und unsere Landwirte für die geleistete Arbeit und die getätigten Investitionen angemessen bezahlen.

Dieses Ziel ist Teil des Plan Santé Innovation 2030 (Plan 2030 für Gesundheit und Innovation). Trotz einer sehr umfangreichen Forschung im Gesundheitssektor, einem Universitätsklinikmodell, das Klinik und Forschung miteinander verbindet sowie einem gerechten System, das die Krise überstanden hat und in das wir im Anschluss an die Konsultation der Akteure des Gesundheitswesens („Ségur de la santé“) massiv investieren werden, liegt Frankreich heute im Vergleich zu seinen europäischen Partnern im Rückstand.

Dieser Rückstand ist das Ergebnis der Deindustrialisierung und des Investitionsdefizits bei bahnbrechenden Innovationen wie der Biotechnologie. Angesichts unserer menschlichen Kapazitäten, unserer Infrastruktur für Forschung und Praxis ist der Weg vorgezeichnet, um wieder eine führende Rolle in einer Medizin einzunehmen, die prädiktiver, präventiver, innovativer und individueller ist und deren Produktionsstätten in stärkerem Maße in Frankreich angesiedelt sind.

Die Revolution im Medizinbereich - ohne die unsere Gesundheitsausgaben explodieren werden - wird dank der Konvergenz bahnbrechender Innovationen im Gesundheitswesen mit Quantentechnik, künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge erfolgen. Auf das - erreichbare - Ziel, mindestens 20 Biomedikamente herzustellen, müssen sich alle Anstrengungen konzentrieren, insbesondere die Anstrengungen der künftigen Agentur für Innovation im Gesundheitswesen.

Besser leben, das haben wir während der Krise erfahren, bedeutet auch, nach den Idealen des französischen Humanismus zu leben, der uns ausmacht. Die Kultur- und Kreativwirtschaft prägt unsere Vorstellungswelt - vor allem die unserer Kinder -, filtert unseren Zugang zu Informationen und zwingt uns Darstellungsmuster und Helden auf.

Frankreich, das Land der Literatur, der Philosophie, des Theaters, des Kinos, der Musik - und auch der Videospiele, muss seiner Stimme weiterhin Gehör verschaffen, indem es sein kulturelles Erbe zur Geltung bringt und neue Inhalte und Erfahrungen entwickelt.

Unsere Partner investieren in diese Branchen, die in Frankreich 640 000 Arbeitsplätze stellen und einen Umsatz von 91 Milliarden Euro erzielen. Durch das Eingreifen der öffentlichen Hand werden hier Investitionen ausgelöst und im Zusammenspiel mit dem Privatsektor neue Wertschöpfungsketten geschaffen. Es geht darum, ganz konkret zu investieren: in unsere Studios, in neue Technologien, die immersive Erlebnisse bieten, und in die Ausbildung von Fachkräften. Ziel wird ferner sein, unser Ökosystem für immersive Technologien (Videospiele, Augmented Reality, Virtual Reality usw.) weltweit führend zu machen.

Das Frankreich des Jahres 2030 darf die großen Erkundungs- und Entdeckungsreisen und die damit verbundenen menschlichen, intellektuellen und wissenschaftlichen Abenteuer nicht vergessen.

Es bildet sich ein neuer Weltraum heraus, in dem eine breite Palette von Akteuren vertreten ist, die aus privaten Mitteln und durch staatliche Agenturen finanziert werden, sodass sich die Frage der Souveränität im Weltraum unter radikal neuen Vorzeichen stellt. Frankreich, das bereit ist, sowohl mit etablierten als auch mit neuen Akteuren zusammenzuarbeiten, muss die Herausforderung der neuen Erkundung des Weltraums meistern.

Frankreich, das aufgrund der Ausdehnung seiner ausschließlichen Wirtschaftszonen die zweitgrößte Seemacht der Welt ist, hat die Fähigkeit, diesen unbekannten Teil der Erde zu erforschen, der ungeahnte Möglichkeiten für das Verständnis von zu entdeckenden Lebensformen und Ökosystemen, für den potenziellen Zugang zu bestimmten kritischen Metallen, für Innovationen im medizinischen Bereich und für die Bionik bietet.

Die erste Herausforderung ist die Energieerzeugung; und wir haben das Glück, über einen Wettbewerbsvorteil zu verfügen - die Kernenergie -, was Frankreich zu einem der europäischen Länder macht, die Strom mit einer der geringsten CO2-Emissionen erzeugen. Während unsere Industrie historisch gesehen zu den wettbewerbsfähigsten gehört, liegt Frankreich heute bei innovativen und bahnbrechenden Reaktoren im Rückstand. Es soll die Herausbildung eines französischen Angebots an kleinen modularen Reaktoren gefördert werden, um bahnbrechende Innovationen bei fortgeschrittenen Kernreaktoren anzustoßen und auf diese Weise neue Nutzungsmöglichkeiten, eine höhere Sicherheit und eine bessere Abfallentsorgung zu ermöglichen.

Wasserstoff wird hauptsächlich durch Elektrolyse hergestellt, bei der eine große Menge Strom verbraucht wird. Die Kernenergie wird es uns ermöglichen, unser Land zu einem führenden Anbieter von CO2-neutralem Wasserstoff zu machen. Wir müssen auch das übrige Angebot an industriellen Lösungen für CO2-neutralen Wasserstoff (Membranen, Brennstoffzellen, Speicher usw.) fördern und zugleich an der Strukturförderung für Ökosysteme überall in den Regionen Frankreichs festhalten. Es sind unbedingt erhebliche Investitionen zur Strukturförderung dieser Wertschöpfungskette erforderlich, wenn man bei der Förderung erneuerbarer Energien die in der Vergangenheit gemachten Fehler nicht wiederholen will. Frankreich verfolgt daher das ehrgeizige Ziel, auf seinem Hoheitsgebiet über mindestens zwei Gigafabriken für Elektrolyseure und alle für die Nutzung von Wasserstoff erforderlichen Technologien zu verfügen.

Dieses Ziel geht Hand in Hand mit einer Stärkung der industriellen Wertschöpfungskette zur Erzeugung erneuerbarer Energien (Solarzellen, Schwimmer für Windturbinen, Wärmepumpen, Handhabung von Schwankungen…). Dieses Dreigestirn - Kernkraft, Wasserstoff und erneuerbare Energien - wird uns ermöglichen, Energie CO2-neutral, stabil und wettbewerbsfähig zu erzeugen.

Private Investitionen, die allein nicht ausreichen, um dieses Ziel zu erreichen, müssen durch öffentliche Unterstützung flankiert werden. Diese massiven Investitionen werden einerseits auf die Dekarbonisierung von Industrieanlagen mit hohen Emissionen (beispielsweise Stahlwerke, Schwerchemie, Zementwerke, Aluminium) und andererseits auf den Einsatz ausgereifter Lösungen (erneuerbare Wärme, Energieeffizienz, Elektrifizierung) abzielen. Diese Strategie der Dekarbonisierung, die die Wettbewerbsfähigkeit unserer Industrien in einer Welt mit steigenden CO2-Preisen verbessern wird, ist ein wichtiger Faktor, um Standortverlagerungen entgegenzuwirken.

Um für das anstehende Ende des Verkaufs von Neufahrzeugen mit Verbrennungsmotoren gerüstet zu sein, müssen wir unsere Anstrengungen zur Umstellung der Automobilindustrie verstärken. Diese Strategie muss durch hohe Investitionen in den Ausbau von Schnellladestationen für Elektroautos, in den ÖPNV, in neue Formen der Fortbewegung und in eine neue Industriestrategie ergänzt werden. Dies erfordert eine kollektive Mobilisierung, auch von Seiten der Hersteller und großen Zulieferer.

Um die Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen zur Dekarbonisierung der Luftfahrtbranche weiter zu beschleunigen, sollen mit dem Programm France 2030 die französische Akteure unterstützt werden, die an der Entwicklung von Flugzeugen mit geringem Kohlenstoffausstoß mitwirken. Ein Programmteil ist dabei gezielt für innovative KMU und Start-ups dieser Branche sowie für Projekte zur industriellen Herstellung von nachhaltigen alternativen Kraftstoffen für die Luftfahrt vorgesehen.

Um eine wachsende Bevölkerung gesund zu ernähren, muss die landwirtschaftliche Erzeugung dekarbonisiert und die Erhaltung der zunehmend gefährdeten biologischen Vielfalt sichergestellt werden. Wir müssen der Landwirtschaft wieder die gebührende Wertschätzung entgegenbringen und unsere Landwirte für die geleistete Arbeit und die getätigten Investitionen angemessen bezahlen.

Dieses Ziel ist Teil des Plan Santé Innovation 2030 (Plan 2030 für Gesundheit und Innovation). Trotz einer sehr umfangreichen Forschung im Gesundheitssektor, einem Universitätsklinikmodell, das Klinik und Forschung miteinander verbindet sowie einem gerechten System, das die Krise überstanden hat und in das wir im Anschluss an die Konsultation der Akteure des Gesundheitswesens („Ségur de la santé“) massiv investieren werden, liegt Frankreich heute im Vergleich zu seinen europäischen Partnern im Rückstand.

Dieser Rückstand ist das Ergebnis der Deindustrialisierung und des Investitionsdefizits bei bahnbrechenden Innovationen wie der Biotechnologie. Angesichts unserer menschlichen Kapazitäten, unserer Infrastruktur für Forschung und Praxis ist der Weg vorgezeichnet, um wieder eine führende Rolle in einer Medizin einzunehmen, die prädiktiver, präventiver, innovativer und individueller ist und deren Produktionsstätten in stärkerem Maße in Frankreich angesiedelt sind.

Die Revolution im Medizinbereich - ohne die unsere Gesundheitsausgaben explodieren werden - wird dank der Konvergenz bahnbrechender Innovationen im Gesundheitswesen mit Quantentechnik, künstlicher Intelligenz und dem Internet der Dinge erfolgen. Auf das - erreichbare - Ziel, mindestens 20 Biomedikamente herzustellen, müssen sich alle Anstrengungen konzentrieren, insbesondere die Anstrengungen der künftigen Agentur für Innovation im Gesundheitswesen.

Besser leben, das haben wir während der Krise erfahren, bedeutet auch, nach den Idealen des französischen Humanismus zu leben, der uns ausmacht. Die Kultur- und Kreativwirtschaft prägt unsere Vorstellungswelt - vor allem die unserer Kinder -, filtert unseren Zugang zu Informationen und zwingt uns Darstellungsmuster und Helden auf.

Frankreich, das Land der Literatur, der Philosophie, des Theaters, des Kinos, der Musik - und auch der Videospiele, muss seiner Stimme weiterhin Gehör verschaffen, indem es sein kulturelles Erbe zur Geltung bringt und neue Inhalte und Erfahrungen entwickelt.

Unsere Partner investieren in diese Branchen, die in Frankreich 640 000 Arbeitsplätze stellen und einen Umsatz von 91 Milliarden Euro erzielen. Durch das Eingreifen der öffentlichen Hand werden hier Investitionen ausgelöst und im Zusammenspiel mit dem Privatsektor neue Wertschöpfungsketten geschaffen. Es geht darum, ganz konkret zu investieren: in unsere Studios, in neue Technologien, die immersive Erlebnisse bieten, und in die Ausbildung von Fachkräften. Ziel wird ferner sein, unser Ökosystem für immersive Technologien (Videospiele, Augmented Reality, Virtual Reality usw.) weltweit führend zu machen.

Das Frankreich des Jahres 2030 darf die großen Erkundungs- und Entdeckungsreisen und die damit verbundenen menschlichen, intellektuellen und wissenschaftlichen Abenteuer nicht vergessen.

Es bildet sich ein neuer Weltraum heraus, in dem eine breite Palette von Akteuren vertreten ist, die aus privaten Mitteln und durch staatliche Agenturen finanziert werden, sodass sich die Frage der Souveränität im Weltraum unter radikal neuen Vorzeichen stellt. Frankreich, das bereit ist, sowohl mit etablierten als auch mit neuen Akteuren zusammenzuarbeiten, muss die Herausforderung der neuen Erkundung des Weltraums meistern.

Frankreich, das aufgrund der Ausdehnung seiner ausschließlichen Wirtschaftszonen die zweitgrößte Seemacht der Welt ist, hat die Fähigkeit, diesen unbekannten Teil der Erde zu erforschen, der ungeahnte Möglichkeiten für das Verständnis von zu entdeckenden Lebensformen und Ökosystemen, für den potenziellen Zugang zu bestimmten kritischen Metallen, für Innovationen im medizinischen Bereich und für die Bionik bietet.

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